Neue Sport-Armbrust für Knittelfelder Schützenverein

Wenn’s um die finanzielle Unterstützung des Knittelfelder Schützenvereines geht, dann steht eine Institution ganz zu vorderst: Die Sparkassen-Privatstiftung, die auch im Jubiläumsjahr des Knittelfelder Vereines – er wurde 1964 gegründet – tief in die Tasche greift und zur Finanzierung einer neuen Armbruch beiträgt. Einen schönen Betrag ist den Stiftungsver-antwortlichen diese Investition wert, mit der vorallem die Schützenjugend eine helle Freude hat.

Natürlich auch die „gute Seele“ des Vereines, Schützen-Obmann Paul Fink: „Diese großzügige Unterstützung ermöglicht uns eine erfolgreiche Jugendarbeit, die sich in zahlreichen Spitzenplatzierungen niederschlägt!“

Dass die Sparkassen-Privatstiftung mit dieser finanziellen Unterstützung sprichwörtlich in’s Schwarze trifft, beweist sie nun schon seit Jahren. Immerhin gehört Knittelfelds Schützenverein zur österreichischen Spitze – nicht nur, weil er über den modernsten Schießstand im Bundesgebiet verfügt, sondern vorallem auch deshalb, weil sich die sportlichen Leistungen der jugendlichen Schützen – derzeit zählt man rund 25 Mädchen und Burschen unter 19 Jahren – im Bereich der Armbrust und des Luftgewehres sehen lassen können.

„Wir gehören zur österreichischen Spitze“, vermeldete Schützen-Obmann Paul Fink den Vertretern der Sparkassenstiftung unter der Leitung von Stiftungsvorstand Rudolf Holzer bei einer kürzlich erfolgten „Visite“ im Klubheim, wo auch die Übergabe des Förderbetrages erfolgte.

Fink, bekanntlich selbst Weltmeister im Armbrustschießen nahezu 35 Jahren, gibt seinen reichen Erfahrungsschatz der Jugend gerne weiter. Der Erfolg des Vereines sei jedoch das Ergebnis eines Zusammenwirkens aller Funktionäre und Sportler: „An diesem Erfolgsrezept wollen wir auch in Zukunft festhalten!“