Mit der Bereitstellung von Fördermitteln erleichtert die Knittelfelder Sparkassenstiftung nicht nur die Arbeit an der Palliativstation des LKH Knittelfeld sondern auch die Tätigkeit des Hospizteams Oberes Murtal, das es sich seit seiner Gründung im Jahre 1997 zum Ziel gesetzt hat, jenen Menschen, für die es medizinisch gesehen keine Heilung mehr gibt, ein sinnerfülltes Leben ohne unerträgliche Schmerzen bis zuletzt zu ermöglichen.
„Dazu bedarf es einer individuellen medizinischen Schmerztherapie, verständnisvoller Pflege durch stationäre und mobile Pflegeeinrichtungen und persönlicher Begleitung“, so Palliativ-expertin Elisabeth Reiter.
Parallel dazu unterstützt die Sparkassenstiftung auch das Team der Palliativstation am Knittelfelder LKH, das sich aus verschiedenen Berufsgruppen zusammensetzt. Gemeinsam überreichten die beiden Stiftungsräte Herbert Aigelsperger und Fritz Kaufmann kürzlich vor Ort die Fördergelder: „Erhaltung und Verbesserung von Lebensqualität und die Unterstützung von Menschen bei der Bewältigung psychischer Belastungen und Krisen ist eine wichtige Aufgabe, die viel Engagement, Selbstlosigkeit und Fingerspitzengefühl erfordert“, begründete Stiftungspräsident Herbert Aigelsperger die Bereitschaft zur finanziellen Unterstützung.
Sparkasse der Stadt Knittelfeld Privatstiftung
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