Was geschieht, wenn die schönste Landschaft, Erholungsraum für Mensch und Tier, dem Profit geopfert wird ? Wenn Geschäftemacher die Natur mit Fabriken vollstopfen und dem giftigen Abfall freien Lauf lassen ?
Fragen, die auch Volksschüler nicht kalt lassen. Mit einem interessanten Theaterprojekt stellten sich Mädchen und Buben der Knittelfelder Kärntner-Volksschule in diesen Tagen auf die Bühne und entwarfen die Utopie einer zerstörten Natur, die wieder gesundet.
„Klima schützen“ lautete der Titel des selbstgebastelten Stückes, der Schülerinnen und Schüler in Tier- und Pflanzenkostüme schlüpfen ließ, um so zu zeigen, wie schnell ein Paradies zerstört werden kann und für immer verloren ist, wenn nicht rechtzeitig die Einsicht siegt.
Die Theaterambitionen der Kärntnerschule fanden bei der Sparkassen-Privatstiftung großen Wiederhall und so konnte Schulleiter Wolfgang Gärtner mit den dabei eingebundenen Pädagoginnen eine kräftige finanzielle Unterstützung entgegennehmen. Mit der Einbeziehung von Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in die schauspielerischen Aktivitäten wurde ein weiteres Ziel erfolgreich angestrebt.
Die beiden Stiftungsräte Herbert Aigelsperger und Fritz Kaufmann durften sich über ein besonderes „Danke schön“ freuen: Ihnen gab die junge Schauspielerriege eine Extravorstellung, um zu zeigen, daß die großzügig gewährten Fördergelder der Stiftung auch tatsächlich gut angelegt sind.
Sparkasse der Stadt Knittelfeld Privatstiftung
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